Bremsen Berlin

Bremsen Berlin – Service und Reparatur in Berlin

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Eine zentrale Baugruppe am Automobil ist die Bremsanlage.

Wie auch andere Baugruppen unterliegen die Bremsen einer kontinuierlichen Weiterentwicklung.

So gibt es nicht nur in der Bauweise erhebliche Unterschiede, auch die Materialbeschaffenheit kann sich bei vermeintlich gleichen Komponenten deutlich unterscheiden.

Im Handel oftmals als besonders effiziente Bremsen-Komponenten führen zur Überraschung vieler Autobesitzer oftmals zu einem völlig gegenteiligen Effekt.

Daher verwenden wir in unserem Meisterbetrieb in Berlin Wilmersdorf zum Bremsen wechseln ausschließlich solche Bremsenersatzteile, die eine maximale Sicherheit bei gleichbleibendem Nutzen gewährleisten.

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Bremsen Berlin – Aufbau von Bremsanlagen und Bremsflüssigkeit

Bremsen Berlin in Erstausrüsterqualität

Bremsen Berlin – Bremsen in Erstausrüsterqualität

Rundsätzlich gilt bei Bremsen anzumerken, dass diese nach den gesetzlichen Bestimmungen aus zwei voneinander unabhängigen Bremssystemen bestehen müssen. Fällt eines der Systeme aus, ist das andere immer noch im Betrieb.

Die Risiken eines Ausfalls sind relativ hoch, ist das gängigste System bei Pkws doch die hydraulische Bremse.

Ausgehend vom Bremspedal wird die Kraft im Hauptbremszylinder (bei modernen Fahrzeugen seit Mitte der 80er bei vielen Automarken inklusive eines Bremskraftverstärkers) über einen Geberzylinder (der Hauptbremszylinder) auf die Hydraulik-Flüssigkeit, die Bremsflüssigkeit, übertragen.

Bremsen Berlin – Wartung der Bremsflüssigkeit

Das funktioniert, weil sich diese spezielle Flüssigkeit nicht komprimieren lässt.

An der Bremse wird der Druck dann auf den Nehmerzylinder übertragen, der Bremsbelag, auch Bremsstein oder Bremsklotz genannt, wird an die Scheibe oder Trommel gepresst.

Nachteil der Bremsflüssigkeit ist der Umstand, dass sie Wasser anzieht.

Wasser lässt sich jedoch komprimieren, dadurch wird die Bremsleistung im Lauf der Zeit geringer.

Auch ein offensichtlich „weiches“ Bremspedal deutet auf verbrauchte Bremsflüssigkeit.

Daher soll die Bremsflüssigkeit durchschnittlich alle drei Jahre erneuert werden, am besten, wenn dann sowieso gerade das Bremsen wechseln ansteht.

Um die Bremsflüssigkeit tatsächlich vollständig aus dem System entfernen zu können, wird die alte Flüssigkeit über Entlüftungsschrauben an den Bremszylindern und Bremssätteln in einer bestimmten Reihenfolge entnommen.

Bremsen Berlin – Gängige Bremssysteme

Wie bereits angedeutet, gibt es unterschiedliche Bremssysteme.

Das inzwischen gängigste Modell ist die Scheibenbremsanlage sowohl auf der Vorder- als auch Hinterachse.

Lange Zeit wurden bei vielen Fahrzeugen auf der Hinterachse noch Trommelbremsen verbaut, auf der Vorderachse hingegen relativ zeitig schon die wesentlich effizienteren Scheibenbremsen.

Allerdings gibt es auch unter den Oldtimern zahlreiche Fahrzeuge, die vorne als auch hinten noch Trommelbremsen besitzen.

Doch selbst bei Scheibenbremsen ist das Prinzip der Trommelbremse zumindest teilweise noch erhalten.

Einige Hersteller wie beispielsweise Mercedes-Benz verbauten sehr früh Scheibenbremsen an der Hinterachse, wobei aber die Feststellbremse über eine in der Scheibe befindliche Trommelbremse betätigt wird.

Bremsen Berlin – Oftmals zu wenig Aufmerksamkeit: die Feststellbremse

Damit kommen wir zu einer Besonderheit, nämlich der Feststell- oder Handbremse bei Automatik-Autos.

Bremsen Mercedes A-Klasse

Bremsen Mercedes A-Klasse

Beim Parken und Abstellen – selbst an abschüssigen Straßen – wird die Position „Parken“ gewählt.

Ein Bolzen im Getriebe sperrt dann selbiges – das Fahrzeug kann nicht mehr rollen.

Daher ist es fast schon normal, dass gerade die Besitzer von Automatik-Fahrzeugen die Hand- oder Feststellbremse kaum betätigen.

Wie jedes mechanisch bewegliche Teil kann aber auch die Feststellbremse korrodieren und in der Folge fest sein.

Oder die Bremsauflagefläche an der Scheibe ist völlig verrostet und zeigt keinerlei Bremswirkung mehr.

Außerdem muss bei vielen Fahrzeugmodellen die Feststellbremse in Relation zum Bremsabrieb nachgestellt werden.

Mechanisch betätigte Handbremsen (es gibt ja inzwischen elektrisch betätigte Feststellbremsen) sollten immer drei bis maximal 5 Zähne einrasten, bevor sie am Limit sind.

Bremsen Berlin – Materialeigenschaften der Bremsbeläge, Quietschen und Kupferpaste Bremsen beim Bremsen wechseln

Grundsätzlich werden an Bremsbeläge und Bremsscheiben gesetzlich definierte Mindestanforderungen gestellt.

Viele Teilehändler im Aftersales-Bereich preisen diese gesetzlichen Vorgaben als vermeintliche höhere Qualitätsstandards bei dem von ihnen beworbenen Produkt an.

Dabei sind das jedoch Mindestanforderungen, die für sämtliche in der Europäischen Union verkauften Teile gelten.

Vereinfacht gesprochen müssen Brems- und Abriebwerte den Werten der Originalbremse des Autobauers entsprechen, Toleranzen gibt es bis maximal 15 Prozent plus/minus.

Diese Bremsbeläge werden oft aus einem Metallmix (Kupfer oder Messing in Spänen oder pulverisiert beispielsweise) sowie Antimontrisulfid und Schwerspat als Bindemittel hergestellt.

Die Beläge haben dann einen Abriebfaktor, der leicht unter dem der Bremsscheibe liegt.

Darüber hinaus kommt es bei den Bremsen häufig zum Quietschen. Daher sind Antiquietschmatten angebracht.

Zusätzlich kann beim Bremsen wechseln Kuperpaste oder Aluminiumpaste auf die Auflagefläche der Bremsbeläge aufgetragen werden.

Bremsen Berlin – Die Besonderheiten von Keramik-Bremsen

Darüber hinaus werden jedoch auch Bremsbeläge als sportliche Keramik-Beläge angeboten.

Hier muss der Laie jedoch aufpassen, denn dieser Begriff ist nicht wirklich geschützt.

Das bedeutet, die Mischung kann nahezu vollständig der herkömmlicher metallischer oder organischer Bremsbeläge entsprechen und nur sehr geringe Anteile an keramischen Fasern beinhalten.

Dennoch dürfen dies Beläge dann als Keramik-Beläge angeboten werden. Generell bieten echte Ceramic-Beläge tatsächlich erhebliche Vorzüge, weil der Abrieb weniger intensiv ist.

Bremsen Berlin – Attribute von Bremsscheiben

Bei den Bremsscheiben kommt es ebenfalls oftmals zu Verwirrungen oder falschen Annahmen, was die Qualität betrifft.

Viele Scheiben werden aus Grauguss oder Sphäroguss gegossen, allerdings gibt es auch Scheiben, die durch Drehen (Abspanen) hergestellt werden. Ähnlich wie auch das Rad kommt es bei den Bremsscheiben zu Unwuchten.

Bei Gussscheiben sind diese deutlicher ausgeprägt als bei gedrehten Scheiben.

Weil herkömmlicher Guss zudem zu schneller Korrosion führt, finden sich immer öfter Edelstahle als Ausgangsbasis für Bremsscheiben.

Bremsen Berlin – Die Hitzeentwicklung beim Bremsen und Lösungen

Beim Bremsen wird Bewegungsenergie in Reibungs- und daraus resultierend Wärmeenergie umgewandelt.

Daher müssen Scheiben als auch Beläge temperaturbeständig sein. Neue Beläge müssen zunächst eingefahren werden, bis die Konsistenz effizient ist.

Werden zu schnell Vollbremsungen mit neuen Belägen durchgeführt, verhärten diese – die Beläge werden glasig.

Anschließend ist die Reibwirkung deutlich geringer und damit einher gehend die Bremsleistung.

Aber auch die Scheiben können zu stark erhitzen.

Sie bekommen einen Blauschimmer (ausgeglüht) und feine Haarrisse.

Außerdem leidet auch hier die Abriebklasse. Dem sollen innen belüftete Bremsscheiben vorbeugen.

Immer mehr in Mode kommen aber auch im rechten Winkel zur Bremsfläche gelochte und mit Nuten versehene Scheiben.

Grundsätzlich wirken sich die Löcher (Bohrungen) positiv auf die Wärmeabfuhr aus, jedoch verstopfen sie schnell mit Bremsstaub und ein gegenteiliger Effekt tritt ein.

Bremsen Berlin – Nuten in den Bremsscheiben

Nuten wiederum sollen Bremsstaub und Wasser aufnehmen und nach außen führen.

Grundsätzlich funktioniert das auch. Jedoch kann die Nutkante den Abrieb des Belages fördern.

Insgesamt können die Materialeigenschaften bei nicht ausgiebig getesteten Scheiben und Belägen leiden oder sich verschlechtern.

Gerade bei den Bremsenteilen wie Scheiben, Trommeln und Belägen sollte daher unbedingt auf höchste Qualität geachtet werden.

In unserem Meisterbetrieb in Berlin Spandau verbauen wir ausschließlich Komponenten von erstklassigen, renommierten Herstellern.

Bremsen Berlin – Unsere Meisterfachwerkstatt zum Bremsen wechseln in Berlin

Die Bremsen Hersteller investieren sehr viel Zeit und Geld in die Entwicklung ihrer Produkte, entsprechend hochgradig ist die Wirkung der Bremsen – und das bei stets gleichbleibender Wirkung der Bremsenteile.

Außerdem warten wir auch Sportwagen, Supersportwagen, schwere SUVs und andere, schwere Oberklassen-Fahrzeuge.

Entsprechend werden immer an das Fahrzeug bestens angepasste Teile verbaut.

Die bei uns verwendeten Bremsenverschleißteile für das Bremsen wechseln stammen von Bremsen Herstellern, die auch als Erstausrüster dieser Automobile fungieren – nur dass im Zubehörhandel die Preise deutlich geringer ausfallen.

Bremsen Berlin – Jetzt Termin für die richtige Beratung vereinbaren unter 030-5488 3358