Unterbodenschutz Wohnmobil Berlin

Unterbodenschutz Wohnmobil Berlin

Unterbodenschutz für Wohnmobile in Berlin & Brandenburg

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Unterbodenschutz Wohnmobil Berlin: Der Unterbodenschutz für das Wohnmobil und andere Fahrzeuge mit Holzunterboden

Das Campingmobil liegt massiv im Trend. Immer mehr Menschen begeistern sich für das naturnahe Erlebnis.

Vielleicht ist es ein bisschen wie „back to the roots“.

Wie auch immer, der Markt für Wohnmobile und Wohnanhänger wächst immer noch stetig weiter.

Den meisten Menschen ist es zunächst gar nicht bewusst, dass der Unterboden des Wohnmobils besonderen Anforderungen ausgesetzt ist.

Unterbodenschutz Wohnmobil Berlin: Der Aufbau von Wohnwagen und Campinganhänger unterscheidet sich maßgeblich vom herkömmlichen Pkw-Unterboden

Der erste Unterschied gegenüber dem herkömmlichen Pkw ergibt sich schon durch den Aufbau des Unterbodens.

Gegenüber dem Pkw, der vollständig aus Metall besteht, finden sich hier zahlreich Holzunterböden.

Zwar sind diese als Holzverbundstoff in der Regel besonders widerstandsfähig.

Dennoch wird ein speziell daran angepasster Unterbodenschutz benötigt. Das gilt genauso für Wohnanhänger.

Daneben gibt es aber auch noch zahlreiche Nutzfahrzeuge, die zumindest teilweise einen Holzunterboden besitzen.

Doch nirgendwo wie beim Wohnmobil und beim Wohnanhänger kommen noch besondere Umstände hinzu.

Unterbodenschutz Wohnmobil Berlin: Die besonderen Umstände bei Wohnmobil und Anhänger

Der Knackpunkt: viele Menschen nutzen ein Wohnmobil nur wenige Wochen im Jahr.

Vielleicht werden damit maximal zwei bis drei Urlaube im Jahr durchgeführt.

In vielen Familien erfolgt der Einsatz sogar nur ein Mal im Jahr.

Dazu kommen noch die zahlreichen Campingmobile und Wohnanhänger, die auf Dauerplätzen stehen und über Jahre nicht mehr bewegt werden.

Zwar entfallen damit heftige mechanische Beanspruchungen wie Steinschlag, Vibrationen und das Verwinden des Unterbaus durch das Fahren über nicht ebene Wege.

Dafür wirkt der Unterboden am Campingmobil und am Wohnanhänger wie ein Dach.

Unterbodenschutz Wohnmobil Berlin: Der Wohnmobil-Unterboden ist in besonderem Maße Feuchtigkeit ausgesetzt

Regnet oder schneit es nun, gelangt auch Feuchtigkeit unter das Fahrzeug.

Im Lauf der Zeit verdunstet die Feuchtigkeit und steigt auf.

Da aber der Unterbau immer „im Schatten“ liegt, ist er auch kühler als die gesamte Umgebung.

Damit kondensiert das Wasser besonders gut am Unterboden.

Dabei bleibt die Feuchtigkeit nahezu dauerhaft anhaften.

Denn gegenüber dem herkömmlichen Auto werden Wohnmobil oder Camping-Anhänger kaum bewegt, sodass die Feuchtigkeit auch nicht abtrocknen kann.

Insbesondere den älteren Autobesitzern dürfte es noch sehr wohl bekannt sein, was es bedeutet, ein Fahrzeug zu fahren, das lange Zeit stand.

Unterbodenschutz Wohnmobil Berlin: Ein Anschauungsbeispiel für die desaströse Wirkung auf den Unterboden von einer Fahrzeuglagerung als Haldenfahrzeug

In den 70er und 80er Jahren wurden oft sehr viele Fahrzeuge produziert und der Korrosionsschutz zu dieser Zeit war weitgehend mangelhaft.

Diese Überproduktionen mussten dann lange auf sogenannten Autohalden zwischengelagert werden.

Nicht selten wurden diese Haldenfahrzeuge verkauft, ohne darauf hinzuweisen.

In einigen Fällen waren sich die Hersteller aber dieser Problematik bewusst und haben die Fahrzeuge entsprechend billig verkauft.

Ein bekanntes Beispiel aus dieser Zeit ist der Alfa Sud von Alfa Romeo.

Große Mengen der Fahrzeuge wurden über einen sehr langen Zeitraum auf Halden zwischengelagert.

Feuchtigkeit trat ein, konnte aber nicht mehr abtrocknen, da die Fahrzeuge nicht bewegt wurden.

Dem Rost waren damit Tür und Tor geöffnet.

Ähnlich verhält es sich auch mit Wohnmobilen und Wohnanhängern. Wie Haldenfahrzeuge stehen viele der Nutzfahrzeuge monate- oder jahrelang am selben Platz, ohne wirklich bewegt zu werden. Dadurch kann sich Nässe massiv ansammeln.

Unterbodenschutz Wohnmobil Berlin – Bei Wohnmobil und Camping-Anhänger kommt hinzu: Holz und Metall im Verbund

Nun kommen aber beim Campingmobil und beim Wohnanhänger noch weitere Besonderheiten hinzu, die Rost und Korrosion, aber auch Fäule und Schimmel am Holz weiter begünstigen.

Oft werden die Holzverbundplatten mit einem Gitternetz aus Metallprofilen verstärkt.

Dafür werden zwar Leichtmetalle verwendet, jedoch kommt es auch dabei zu Oxidation.

Wo der Holzunterboden auf Metallprofilen aufliegt, entstehen dazu auch Zwischenräume zwischen beiden Materialen.

Durch Vibration oder Verwindung kann es hier zusätzlich zum Scheuern kommen.

Nun muss also einerseits berücksichtigt werden, dass das Metall gegen Korrosion zu schützen ist, andererseits aber an das Holz ganz andere Eigenschaften zu berücksichtigen sind.

Das Holz muss atmen können.

Daher werden spezielle Unterbodenschutz-Produkte verwendet, die zwar von außen nach innen dicht (diffusionsdicht), aber von innen nach außen atmungsaktiv (diffusionsoffen) sind.

Unterbodenschutz Wohnmobil Berlin: Jedes Camping-Fahrzeug wird anders „gelagert“

Daher muss zunächst der Holzunterboden mit einem solchen speziellen Holz-Unterbodenschutz bearbeitet werden.

Das Metall wird dagegen mit den typischen Metallschutzprodukten versiegelt. Wichtig ist nun zu berücksichtigen, wie mit einem Campingmobil oder Anhänger letztendlich verfahren wird.

Wird er regelmäßig bewegt, nur hin und wieder oder steht das Wohnmobil oder der Anhänger ganzjährig auf einem Stellplatz.

Im optimalen Fall werden die Wohnmobile und Anhänger bei sporadischem Gebrauch den Rest des Jahres in einer trockenen Halle eingelagert.

Kann das aber nicht durchgeführt werden, ist der Unterbodenschutz an die Besonderheiten des Unterbodens (Holz und Metall) anzupassen und aufzutragen.

Unterbodenschutz Wohnmobil Berlin: Den Unterbodenschutz am Wohnmobil vornehmen

Was den Schutz des Holzes angeht, gehen die Meinungen dabei stark auseinander.

Einzig sind sich alle einig, dass eine reine Holzschutzlasur nicht ausreichend ist.

Vielmehr sollte das Holz imprägniert werden, denn imprägniert verlässt der Boden mit dem Wohnmobil die Herstellungsstätte.

Der große Streit entbrennt an hydrophil (Wasser anziehend) oder hydrophob (Wasser abweisend).

Lange Zeit ging man davon aus, dass Wasser abweisend am besten sein. Doch setzt sich immer mehr das Prinzip des Abperlens durch, der sogenannte Lotuseffekt.

Unterbodenschutz Wohnmobil Berlin: Wasser anziehend oder abweisend

Das Besondere daran: der Untergrund ist wasseranziehend.

Das Wasser wird angezogen und zu großen Tropfen vereint und dadurch löst es sich dann und fällt herunter bzw. perlt ab.

Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Imprägnierung auch unter die Metallträger reicht und hier großzügig aufgetragen wird.

Wichtig ist aber, dass nur solche Imprägnierungen verwendet werden, die als gesundheitlich unbedenklich eingestuft werden können – schließlich können die Ausdünstungen in das Wageninnere eindringen.

Unterbodenschutz Wohnmobil Berlin: Den Metall-Unterboden schützen

Abzuraten ist aber auf jeden Fall von bituminösen Unterbodenschutz-Produkten.

Diese verschließen das Holz vollständig. Sämtliche Metallteile sind zunächst zu reinigen, gegebenenfalls auch zu entrosten.

Dann wird hier eine Rostschutzgrundierung aufgetragen.

Danach kann noch eine spezielle Lackierung gegen Rostschutz auflackiert werden (auf das Metall).

Nun ist es aber so, dass sogar diese aufgetragene Schutzschicht schützenswert ist.

Hier bietet es sich nun an, Steinschlagschutz, PVC-Unterbodenschutz (der erhitzt werden muss) aufzutragen.

Das besondere am Steinschlagschutz: sogar diese Schutzschicht lässt sich noch einmal durch eine zusätzliche Lackierung schützen.

Unter Umständen muss aber vor dem Lackieren erst noch der Holz-Unterbodenschutz durchgeführt werden.

Unterbodenschutz Wohnmobil Berlin: Den Holz-Unterboden schützen

Nun kann das Holz mit den entsprechenden Imprägnierungen eingelassen werden.

Wichtig ist, dass die Imprägnierung wirklich tief eindringen kann. Damit das gewährleistet werden kann, muss auch der Holzunterboden entsprechend vorbereitet werden.

Das heißt, alte Lacke, alter Unterbodenschutz usw. müssen vollständig entfernt werden.

Nun erfolgt die Imprägnierung in mehreren Arbeitsschritten. Je tiefer die Imprägnierung aufgenommen wird, desto besser.

Abschließend kann nun auch noch eine Versiegelung auf der Imprägnierung aufgetragen werden.

Es ist darauf zu achten, dass beide Produkte aufeinander abgestimmt sind und entsprechend zusammenpassen.

Es gibt auch farbige Versiegelungen, die über das nun vorbereitete und präparierte Holz wie auch das entsprechend aufbereitete Metall lackiert werden können.

Es ist zudem besonders wichtig, dass die Imprägnierung als auch die Versiegelung so weit wie möglich auch unter den Metallträger eingebracht werden.

Unterbodenschutz Wohnmobil Berlin: Verbindungsbereiche zwischen Holz und Metall

Jetzt sind die Metallteile effizient geschützt, aber auch das Holz. Nun sollten die Bereiche, in denen das Holz auf dem Metall aufliegt, noch ergänzend geschützt werden.

Dazu können Karosseriekleber verwendet werden, die in der Autoindustrie Anwendung finden.

Damit werden die Bereiche, wo beide Materialien aufeinandertreffen großzügig, auf dem Holz etwas ausdehnend und entsprechend in der Stärke eingeschmiert.

Dadurch wird sichergestellt, dass der Karosseriekleber nicht sofort bei Vibrationen oder Verwindungen reißt oder brüchig wird.

Nachdem auch dieser Karosseriekleber vollständig ausgetrocknet und ausgehärtet ist, kann nun alles lackiert werden – erst mit einer elastischen Grundierung, dann mit einem elastischen Lack.

Unterbodenschutz Wohnmobil Berlin: Zeiträume für die Behandlungen

Insgesamt mag sich dieser Aufwand als ziemlich umfangreich darstellen.

Doch unbehandelte Unterböden bei Wohnmobilen und Wohnanhängern werden in der Regel mit einem Alter von 8 bis 15 Jahren bei der Hauptuntersuchung beanstandet.

Wellige Böden, mit Wasser vollgesogen usw.. Das Beheben dieser Schäden ist erheblich aufwendiger als das Aufbringen eines effektiven Unterbodenschutzes.

Schließlich wird das Wohnmobil oder der Wohnanhänger kaum bewegt und ist den Witterungsverhältnissen voll ausgesetzt.

Weil eben keine oder kaum Möglichkeit besteht, dass die Nässe getrocknet werden kann (fehlender Fahrtwind), muss der Schutz besonders effizient ausfallen.

Unterbodenschutz Wohnmobil Berlin: Abhängig von den Einsatzanforderungen im Schnitt alle 5 Jahre Unterbodenschutz vornehmen

Dafür sollte ein solcher Schutzanstrich des Unterbodens aber auch über einen Zeitraum von mindestens 5 Jahren schützen.

Das kann länger, aber auch kürzer sein.

Das hängt letztendlich davon ab, wie das Fahrzeug bewegt wird und wo es steht.

In diesem Zusammenhang sei noch besonders auf die Camper und Wohnwagen hingewiesen, die entlang der Küsten am Meer stehen.

Hier wird auch Salz herangetragen, der Rost ist hier noch viel schneller der große Feind.

Das sei auch beim Kauf eines gebrauchten Wohnmobils oder Wohnwagens ein heißer Tipp: achten Sie darauf, wo ein Camper vornehmlich gestanden ist.

Bei Wohnmobilen und Wohnwagen entlang den Küsten muss der Unterboden, aber auch der Rest der Karosserie wirklich nachhaltig überprüft werden.

Unterbodenschutz Wohnmobil Berlin: Ihr Profi für den Unterbodenschutz bei Wohnmobil und Camping-Anhänger

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Gerne holen wir das Fahrzeug oder den Anhänger auch bei Ihnen ab.

Wir übernehmen die nachhaltige Überprüfung und führen den Unterbodenschutz entsprechend aus.

Dabei können wir die Maßnahmen auch an die individuellen Besonderheiten anpassen, also ob das Fahrzeug oft, gar nicht oder wenig bewegt wird, ob der Wohnwagen oder das Wohnmobil auch mal geschützt und trocken in einer Halle steht oder eben nicht.

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